Seit vielen Jahrhunderten versuchen Weise und Wissenschaftler, die Natur des Menschen, seine tiefe Essenz, zu verstehen. Dies bedeutet nicht, dass es völlig erfolglos war, denn Sie und ich sind die Nachkommen eines riesigen und großen intellektuellen Erbes in Form einer unendlichen Anzahl wissenschaftlicher Arbeiten und Lehren über einen Menschen, seine Psyche, die Natur seiner Motive und Handlungen. Paradoxerweise können jedoch auf den ersten Blick die gewöhnlichsten Phänomene oder vielmehr ihre „Wurzel“ nicht einmal von den erfahrensten Experten erklärt werden.
10. Zum Schlafen posieren
Es ist ziemlich offensichtlich, dass eine Person im Schlaf unbewusst die eine oder andere Pose einnimmt. Aber was dieses Unbewusste dazu bringt, diese oder jene Position zu wählen, ist ein Rätsel, das sie schon sehr lange zu lösen versucht haben, aber bisher ohne Erfolg. Zu diesem Thema gibt es verschiedene Theorien: Einige Wissenschaftler assoziieren eine Schlafpose mit den Persönlichkeitsmerkmalen einer Person, während andere argumentieren, dass die Pose von den Besonderheiten der Träume abhängt. Wie dem auch sei, sie kamen immer noch nicht zu einem Konsens.
9. Nasenpicken
Von Kindheit an weiß jeder von uns, dass es nicht gut ist, seine Nase zu picken. Egal wie ästhetisch diese Gewohnheit war, sie erwies sich dennoch als sehr nützlich. Laut einer englischen Zeitung stimuliert das Pflücken der Nase das Gehirn. Vielleicht haben Sie deshalb die Chance verpasst, ein zweiter Einstein zu werden, als Sie diese "schlechte" Angewohnheit loswurden. Andere Wissenschaftler behaupten, dass das Essen von „Boogern“ die Immunität stärkt. Starke Aussage. Wir werden es natürlich nicht überprüfen.
8. Die Gewohnheit zu küssen
Es gibt sehr viele Interpretationen des Kusses, aber die Theorie der sexuellen Anziehung wird natürlich als traditionell angesehen. Sie sagt, dass ein Kuss ein symbolisches Zeichen des Geschlechtsverkehrs ist. Es gibt alternative Meinungen: Viele glauben, dass ein Kuss in erster Linie Ausdruck von Bewunderung und Respekt ist. Was jedoch das unbewusste Ziel ist, das Menschen verfolgen, wenn sie sich diesem Liebesspiel hingeben, ist unbekannt. Sie haben wahrscheinlich auch gehört, dass Küsse gut für das Immunsystem sind. Deshalb auf Gesundheit küssen!
7. Aberglaube
Aberglauben ist von Natur aus heidnisch, kann aber kirchlich sein. Wenn Sie genau hinschauen, ist es nicht schwer zu bemerken, dass das Wort Aberglaube aus zwei Wörtern besteht: Glaube und Hektik. Aberglaube ist ein Glaube an das Eitle (eitel, leer, ohne wahren Wert). Die Interpretation von Aberglauben ist äußerst kontrovers. Für einige ist eine schwarze Katze, die über die Straße rennt, ein Erfolg, für andere eine ununterbrochene Reihe von Unglücksfällen. Der einzige gesunde Menschenverstand, der daraus gelernt werden kann, ist, dass all diese Vorurteile unsere Aufmerksamkeit nicht wert sind, da Psychosomatik das Leben in einen echten Albtraum verwandeln kann.
6. Altruismus
Warum versuchen manche Menschen mit so verzweifeltem Eifer, den Bedürftigen zu helfen? Warum können viele dieser Menschen das Letzte geben, was sie im Namen der Nächstenliebe haben? Psychologen identifizieren mehrere Faktoren, aber der wichtigste ist ein spezielles Persönlichkeitsprofil: Einige Menschen von Geburt an sind viel freundlicher und menschlicher als andere, so dass die geringe Selbstbezogenheit sie zu solchen Handlungen drängt. Andere Wissenschaftler argumentieren, dass Altruismus eine Möglichkeit ist, seine tiefsten Gefühle und Gedanken auszudrücken. Genaue Daten darüber, was Menschen zu unparteiischer und selbstloser Hilfe für andere drängt, sind jedoch noch nicht in der psychologischen Theorie enthalten.
5. Träume
Fast ein Drittel unseres Lebens verbringen wir in einem Traum. Die meisten Menschen haben jeden Tag Träume und manche sogar mehrmals pro Nacht. Die Wissenschaft hat lange herausgefunden, wie der Prozess des Einschlafens abläuft, wie sich das Verhalten unseres Körpers während des Schlafes ändert und viele andere ähnliche Dinge. Wissenschaftler sprechen jedoch nur sehr ungern über die Psychologie der Träume, da dies nicht ihr Vorrecht ist. Es gibt jedoch einige interessante Theorien. Einer von ihnen gehört Sigmund Freud, der behauptete, Träume seien ein Spiegelbild unserer tiefsten, vor allem sexuellen Wünsche. Aber leider hat sich Onkel Freud nicht die Mühe gemacht zu erklären, was Träume bedeuten, deren Handlung über den Rahmen der bestehenden Realität hinausgeht.
4. Jugendlicher Maximalismus
Das Stadium der Pubertät ist eine der schwierigsten Perioden im menschlichen Leben. Kein Wunder, dass es auch Wendepunkt genannt wird. Die meisten Jugendlichen ertragen es mit enormen Schwierigkeiten, da dies nicht nur für die körperliche Reifung gilt, sondern auch für die moralische. Das Pubertätsstadium (wie es auch genannt wird) ist die Periode der Persönlichkeitsbildung eines Teenagers, ein Übergang zu einer völlig neuen Weltanschauung. All dies geht oft mit einem Wechsel von einem Extrem zum anderen, Nervenzusammenbrüchen und Konflikten mit der Umwelt (insbesondere Erwachsenen) einher. Was am meisten überrascht, wird bei keinem Tier beobachtet, auch nicht bei unseren engsten "Verwandten" von Primaten.
3. Haare an intimen Stellen
Dieses Merkmal ist eines der unerklärlichsten Geheimnisse des menschlichen Körpers. Was ist ihre Rolle und ob sie überhaupt existiert - das ist der Wissenschaft noch unbekannt. Nur wenige Wissenschaftler sagen, dass dies ein starkes genetisches Erbe ist. Sie konnten es jedoch nicht im Detail erklären.
2. Lachen
Auf den ersten Blick scheint dies eine völlig verständliche und mittelmäßige Reaktion einer Person auf etwas zu sein, das Spaß macht, und daher macht es keinen Sinn, darüber zu sprechen. Aber es ist nicht so einfach. Lachen hat sehr tiefe Wurzeln und spiegelt Persönlichkeitsmerkmale wider. Kein Wunder, dass sie sagen, sagen, sagen Sie mir, worüber ein Mann lacht, und ich werde Ihnen sagen, wer er ist. In der Tat hat jeder von uns einen individuellen Sinn für Humor und vor allem ein absolut einzigartiges Lachen. Viele Gelehrte sagen, dass man durch Lachen und Lachen den Charakter einer Person bestimmen kann. Eine Menge Literatur ist solchen Studien gewidmet.
1. Die Fähigkeit von Menschen, vor Scham rot zu werden
Scham ist eine starke Emotion, deren funktionaler Wert darin besteht, das menschliche Verhalten gemäß den Normen zu regulieren. Im modernen Leben sind die Normen für verschiedene Menschen jedoch unterschiedlich geworden. Für einige scheint ein Verhalten undenkbar, für ein anderes ist es in der Reihenfolge der Dinge. Und gerade durch die Fähigkeit des Menschen, rot zu werden, können wir sein Wesen noch verstehen. Schließlich können wir diese Fremdheit nicht verbergen. Aber es ist möglich zu erkennen, wer vor uns steht: eine gewissenhafte oder listige Person.
Egal wie sehr sich die besten Köpfe der Menschheit um diese Rätsel gekämpft haben oder versucht haben, unsere Merkmale zu erklären, es wurden noch keine konkreten Antworten gefunden. Immerhin ist der Mensch das unerklärlichste und mysteriöseste Wesen auf dem Planeten. Und in uns liegt ein oder zwei Dutzend solcher Seltsamkeiten. Forscher lassen sich jedoch nicht entmutigen, aber die Menschheit überrascht weiterhin.